Die seltenen Lipodystrophien waren sehr präsent auf dem Internationalen Kongress der Laminopathien, der vom 3. bis 5. September in London (Vereinigtes Königreich) gefeiert wurde und Forscher, Ärzte und Patienten zusammengebracht hat. Tatsächlich wurde die International Association of Relatives and People Affected by Lipodystrophy (AELIP) als internationale Referenz für von dieser Krankheit betroffene Menschen eingeladen, in diesem Fall, der den Austausch von Erfahrungen und Wissen ermöglicht hat.
An der Konferenz nahm die AELIP teil, die ihre Erfahrungen und das von ihr entwickelte Arbeitsmodell zugunsten von Familien und Menschen mit Lipodystrophie auf der ganzen Welt vorstellte.Â
Im Namen der AELIP nahm ihre Präsidentin, Naca Eulalia Pérez de Tudela, teil, die auch von dem Vorstandsmitglied David Araujo Vilar begleitet wurde, der einen Vortrag über lipodystrophische Laminopathien hielt.Â
Die Sitzung hat es der AELIP ermöglicht, in diesem internationalen Forum bekannt zu werden und die Dienstleistungen zu erläutern, die sie für die Betreuung der Betroffenen und ihrer Familien erbringt, wie z.B. den Lipodystrophie-Informations- und Beratungsdienst oder den psychologischen Hilfsdienst. Er ist auch auf die gesamte Arbeit des Vereins aufmerksam geworden, die einerseits auf die Förderung und Unterstützung der Forschung und andererseits auf die Sichtbarkeit der Lipodystrophien durch zahlreiche Aktivitäten und Projekte abzielt, um diese Krankheiten dem Bildungsbereich und der Gesellschaft im Allgemeinen näher zu bringen.
Ziel des Treffens war es auch, Allianzen mit verschiedenen Patientenverbänden zu bündeln und Kontakte für zukünftige Allianzen zwischen AELIP und den im Bereich der Laminopathien tätigen Verbänden zu knüpfen.