Der zweite wissenschaftliche Rundtisch des IX. Internationalen Symposiums über Lipodystrophien mit dem Titel "Pathogene Mechanismen von Lipodystrophien" wurde von Dr. Daniel Tews moderiert.
Der erste Vortrag führte uns direkt nach Italien und behandelte die Autoimmunität bei lipodystrophischen Syndromen. Außerordentlicher Professor für Endokrinologie an der medizinischen Fakultät der Universität Pisa, Italien.
Anschließend reiste das Symposium nach Spanien, um den Vortrag "Unveiling the pathogenic mechanism of autoantibodies against Perilipin-1 in patients with acquired generalised lipodystrophy" von Dr. Fernando Corvillo , Mitglied des AELIP-Beratungsausschusses und PhD, Complement Research Group, Instituto de Investigación Sanitaria del Hospital La Paz zu hören. Forschung (IdiPAZ), Hospital Universitario La Paz, Madrid, Spanien.
Anschließend wurde die Konferenz nach Deutschland verlegt. Daniel Tews, Principal Investigator, Abteilung für Pädiatrische Endokrinologie und Diabetes, Universitätsklinikum Ulm, Deutschland, hielt seinen Vortrag "Lipodystrophie als Spätfolge nach Stammzelltransplantation".
Schließlich kehrte das Symposium nach Spanien zurück, um sich über den neuesten Stand des transgenen Mausmodells PELD zu informieren. Eine Präsentation von Silvia Cobelo, Doktorandin der Gruppe Santiago de Compostela (Unidad de Enfermedades tiroideas e metabólicas, UETEM).
