Was sind Lipodystrophien?
Die Lipodystrophien sind eine Gruppe von Krankheiten, die sich durch einen Verlust des Fettgewebes auszeichnen. Sie können nach ihrer Ätiologie klassifiziert werden, in angeborene (familiäre) oder erworbene, oder nach anatomischer Lokalisierung, und können sowohl verbreitet, teilweise oder lokalisiert sein. Die Gründe unter Betracht nehmend, können sie angeboren (genetisch) oder erworben sein.
Die Lipodystrophien familiärer Art treten nicht oft auf und sind extrem selten, mit einem geschätzten Vorkommen von 1:200.000-1:1.500.00, was heißt dass sie sehr schwer zu diagnostizieren, und demzufolge entsprechend zu behandeln, sind. Eine gemeinsame Eigenschaft in der Mehrheit der Lipodystrophien ist die Veranlagung zur Diabetes Mellitus, Dislipemia (generell Hipertrigliceridemia) und Herz-Kreislauferkrankungen.
Der therapeutische Ansatz der Lipodystrophien ist zweigleisig; einerseits die Vorbeugung und Behandlung von bezüglichen Stoffwechselstörungen und Herz-Kreislauferkrankungen und andererseits die kosmetische Behandlung aufgrund des Verlustes/oder Ansammlung von Fettgewebe.

- Berardinelli-Seip Syndrom
- Subtyp II. EncefalopatÃa de Celia
- Syndrom de Lawreance
- Lipodystrophie, Partielle Familiäre
- SÃndrome de Dunningan
- Syndrom de Barraquer Simons
- Syndrom de Candle
- Progerie de Hutchinson-Gilford
- Dysplasie MandÃbul-Acral
- Syndrom Progerie Untypisch
- Syndrom Progerie Neonatal
- Syndrom Progerie de Néstor-Guillermo
Wenn Sie weiter Information suchen, https://www.lipodystrophy.eu/de
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