Valida el envio de todos los campos del formulario

        info@aelip.org  RUR UNS AN: +34 692 397 840
a- | A+

AELIP startet als erste Aktion des Projekts der Internationalen Zusammenarbeit in Piura (Peru) eine Umfrage zum Thema soziale und gesundheitliche Bedürfnisse von Lipodystrophie-Betroffenen in dieser Region

Die Abgeordnete der Internationalen Vereinigung von Familienangehörigen und Lipodystrophie-Betroffenen (AELIP) in Peru, Mariela López, und der Arzt Nelson Purizaca führten dieses Wochenende in Piura eine Studie über die sozialen und gesundheitlichen Bedürfnisse von Lipodystrophie-Betroffenen und Angehörigen in der Region durch.

Diese Aktion findet im Rahmen des ersten Teils des Projekts der Internationalen Zusammenarbeit „Gesundheitsvorsorge für Beschäftigte, Familien und Erkrankte in Peru“. Zum Abschluss wird eine Bildungsmaßnahme für medizinisches Fachpersonal von dem Experten für Lipodystrophie David Araujo und dem Direktor von AELIP, Juan Carrión, in der zweiten Aprilwoche veranstaltet.

Dieses internationale Projekt entsteht durch die Zusammenarbeit und Unterstützung von der World Penyes Federation des FC Barcelona, des Europäischen Konsortium der Lipodystrophien (ECLIP), der Spanischen Föderation für seltene Krankheiten (FEDER), der iberoamerikanischen Allianz für seltene Krankheiten (ALIBER) und der Spanischen Gesellschaft der Lipodystrophien (SEL).

Von den insgesamt 14 befragten Personen geben 100% an, an Lipodystrophie Berardinell-Seip zu leiden und keine Behandlung zu erhalten.

78% der Befragten geben an, mindestens einmal jährlich zu einer medizinischen Untersuchung gehen zu können. Außerdem können 71% der Befragten aufgrund ihrer finanziellen Lage kein ausgewogenes Leben führen.

Im Bezug auf die emotionale Unterstützung, die sie erhalten, wertet die Hälfte der Befragten sie für gut, die andere Hälfte für schlecht.

Außerdem geben 78% an, dass ihre zwischenmenschlichen Beziehungen sich seit der Diagnose kaum verändert haben.

64% der Umfrageteilnehmer geben an, dass die Erkrankung vor allem gesellschaftliche Zurückweisung ausgelöst hat. 

78% der Befragten haben Informations- und Orientierungsberatung in Anspruch genommen.     

Ein weiteres Ergebnis von Interesse ist, dass 85% der Befragten die psychologische Betreuung als sehr wichtig erachtet.

Abschließend erklären 100% der Umfrageteilnehmer, dass die wichtigsten Bedürfnisse, die innerhalb von 6 Monaten gedeckt werden sollen medizinischer und finanzieller Art sind. 

Utilizamos cookies propias y de terceros para facilitar su navegación en la página web, conocer cómo interactúas con nosotros y recopilar datos estadísticos. Por favor, lee nuestra Política de Cookies para conocer con mayor detalle las cookies que usamos, su finalidad y como poder configurarlas o rechazarlas, si así lo considera POLITICA DE COOKIES