Am 11. Mai nahm die Internationale Vereinigung der Angehörigen und Betroffenen von Lipodystrophien (AELIP) am Internationalen Kongress für Laminopathien teil.
Die Veranstaltung fand vom 9. bis 12. dieses Monats in Madrid statt und wurde von Forschern, Ärzten und Patienten besucht. Die Vereinigung hatte die Gelegenheit, nicht nur Lebenserfahrungen auszutauschen, sondern auch darzulegen, wie sie das Arbeitsmodell entwickelt, das den von Lipodystrophie betroffenen Familien und Patienten zugute kommt.
 Naca Pérez de Tudela (Präsidentin), José Jerez Ruiz (Sozialarbeiter) und Juan Carrión Tudela (ehrenamtlicher Leiter) vertraten die Internationale Vereinigung der von Lipodystrophie betroffenen Familien und Menschen.
An dem Kongress nahm auch David Araujo Vilar (Mitglied des AELIP-Vorstands) teil, der auch dem Organisationskomitee angehörte.
Im Rahmen dieses Forums machte AELIP die angebotenen Dienstleistungen und die Dynamik bekannt, die sie ausüben, um den Bedürfnissen der Mitglieder der Vereinigung gerecht zu werden. Dazu gehören Information und Beratung über Religionsunterricht und psychologische Unterstützung.
 Während des Treffens wurde das Ziel der Förderung der Forschung, der Unterstützung und der Sensibilisierung für Lipodystrophien hervorgehoben. Bei dieser Gelegenheit konnten auch Kontakte zu anderen Patientenverbänden auf internationaler Ebene geknüpft werden, mit denen man hofft, in Zukunft Allianzen bilden zu können.